Ein ausgedehntes Busnetz erschliesst die Täler und Tälchen der Surselva – die kleinsten Dörfer werden ausschliesslich von Kleinbussen bedient. Anfänglich durch Ein-Mann-Postauto-Unternehmen bedient, wurden sie sukzessive in eine neue Regie integriert, welche seit Ende 2021 auch die grossen Linien rund um Ilanz bedient.
Ein Bericht von Jonas Schaufelberger (Text und Fotos).
Die ersten beiden motorisierten Postautolinien ab Ilanz nahmen ihren Betrieb 1924 auf – es war auch die Geburtsstunde der ersten PostAuto-Regiegarage in Ilanz, welche allerdings recht kurzlebig war – alle folgenden Linien, auf denen die Kutsche durch das neue Verkehrsmittel ersetzt wurde, wurden durch Postautohalter entweder am jeweiligen bergseitigen Endpunkt oder durch Solèr+Fontana, Ilanz, betrieben. Letzterer übernahm 1928 auch die Regielinie nach Vals und 1941 jene nach Laax. Fortan war die Surselva, abgesehen von der Linie ab Laax in Richtung Chur, ohne eigenen Regiebetrieb.
Die ersten Nebenlinien
Das Netz bestand ab 1954 (Einführung der Linie Ilanz–Riein) hauptsächlich aus den «grossen» Linien, welche Ilanz mit mehreren Ortschaften und/oder Seitentälern verbinden. Erst etwas später folgten die Linien ab Trun nach Schlans und Zignau (1960) sowie von Rueun nach Pigniu (1974), welche jeweils nur einzelne Weiler oder Dörfer anbanden.
Inzwischen hatte sich mit dem Verein Pro Surselva, ab 1977 ein Zweckverband der Gemeinden in der Surselva (und heute eine kantonale Regionalplanungsgruppe), ein neuer Akteur eingeschaltet. Gegründet mit dem Ziel, die zahlreichen Probleme der eher strukturschwachen Region gemeindeübergreifend zu lösen, brachte sich die Organisation schon bald in die Planung des öffentlichen Verkehrs mit ein – eine Aufgabe, die heute alle Regionalplanungsgruppen des Kantons offiziell wahrnehmen dürfen oder müssen. Die Organisation erwirkte so über die Jahre immer wieder Verbesserungen auf den bestehenden Linien als auch die Einführung neuer Angebote.
Als erste neue Postautolinie im Tal seit 1974 wurde im Jahr 1986 die neue Postautoverbindung von Ilanz nach Luven eingeführt – betrieben wurde die Linie anfänglich mit einem VW-Kleinbus. Grund für die neue Linie war vor allem der Schülertransport, mussten doch die Schüler aus Luven bisher zu Fuss nach Tegia Alva an der Buslinie Ilanz–Vrin gehen, um dort den Bus nach Ilanz zu erreichen. Ein weiterer Grund war aber auch, dass mit den vier Postautokursen die Stelle des Posthalters in Luven – Peter Janki hatte diese soeben neu angetreten – zum Vollamt ausgebaut werden konnte, was alleine mit Schalter- und Verteildienst nicht möglich gewesen wäre und somit die Attraktivität der Stelle wesentlich geschmälert hätte.
Boom um 1990
In den folgenden Jahren konnten dank diesem Modell weitere Buslinien neu eingeführt werden. Zuerst folgten 1989 diejenigen von Vella über die Umsteigehaltestelle Cuschnaus nach Morissen sowie über Vattiz und Rumein nach Degen, ebenfalls jeweils durch den örtlichen Post- und somit Postautohalter betrieben, welche den ÖV rund um den Lugnezer Hauptort deutlich aufwerteten. 1991 folgte ebenfalls als Zweiglinie zur Linie Ilanz–Vrin die Strecke Lumbrein–Surin–Silgin, durch den Posthalter Ignaz Tenz betrieben. Dabei handelt es sich um die bis dato einzige der neu geschaffenen Linien, die später wieder eingestellt werden musste – nämlich im Dezember 2014, nachdem auch der letzte tägliche Fahrgast, ein Schüler, weggefallen ist.
Auch zur Linie Ilanz–Vals wurden mehrere Zweiglinien eingeführt: seit Sommer 1991 von Pitasch zur Pitaschermühle, gefolgt von Duvin–Peiden Bogn (Frühling 1992) und Camuns–Peiden Bogn (Sommer 1992). Erstmals wurde auf letzteren beiden Linien ein neues Modell eingeführt: Da auch mit Postautobetrieb keine Vollzeitstelle für einen Posthalter alimentiert werden konnte, wurde der jeweilige Gemeindeschreiber von Duvin und Camuns auch zum Betreiber der Poststelle und der Postautolinie und die Gemeinde somit zum Posthalter bzw. später bei der Trennung von PostMail und PostAuto dann auch zur PostAuto-Unternehmerin. Ebenso ein Novum in der Region war der Rufbusbetrieb – diejenigen Kurse, die nicht zur Postsachenbeförderung oder für den Schülertransport gesetzt waren, verkehrten nur auf telefonische Voranmeldung.
Etwa zeitgleich wurden auch Anschlusskurse von Valata an der Linie Ilanz–Obersaxen nach Surcuolm eingeführt – mit dem Skigebiet Piz Mundaun hat das kleine, etwas oberhalb gelegene Dorf deutlich an Bedeutung gewonnen. Die Linie war anfänglich als Anschlusskurs im Obersaxener Fahrplanfeld aufgelistet, wurde aber bald darauf in ein eigenes Fahrplanfeld ausgelagert. Dies hatte solange Bestand, bis ein neues Fahrplankonzept und der Ausbau der entsprechenden Strasse die Bedienung von Surcuolm mit den grossen Fahrzeugen der Linie Ilanz – Obersaxen ermöglichte; fortan wurde nur noch vereinzelt mit Kleinbussen nach Surcuolm gefahren, wenn aus zeitlichen Gründen (z.B. wegen Taktabweichungen im Schülerverkehr) dies mit der Stammlinie nicht möglich war. Erst 2015 endete aber der Kleinbusbetrieb hier ganz, nachdem während einigen Jahren auch Schülerkurse zwischen Luven und Flond gefahren wurden.
Die letzten neuen Linien
Nach einer kurzen Pause wurde 1996 noch eine weitere neue «Linie» eingeführt: Jene von Vrin über Cons und Ligiazun nach Sogn Giusep, welche allerdings nicht im Kursbuch veröffentlicht war und offiziell nur dem Schülerverkehr diente; seit Sommer 2006 führt die Linie im Sommer weiter nach Puzzatsch, einem beliebten Ausgangspunkt für Wanderungen zur Greina-Hochebene. Dieses Sommer-Angebot war Teil des «Bus Alpin»-Pilotbetriebs, welcher über das subventionierte ÖV-Angebot hinaus zusätzliche Busverbindungen für Wanderer und Wintersportler anstrebte. Dem erfolgreichen Pilotbetrieb folgten zahlreiche weitere Linien, an denen auch in anderen Regionen der Schweiz PostAuto genauso wie weitere ÖV-Betriebe und Taxiunternehmen beteiligt sind. Als interessanter Fakt ist zu nennen, dass bis zur Einführung des Bus Alpin keine Kurse über Vrin hinaus im Kursbuch erschienen sind – die Schülerkurse ausserhalb der Greina-Saison sind erstmals 2022 überhaupt im Kursbuch erkenntlich, Jahre, nachdem dessen gedruckte Ausgabe eingestellt wurde! (Hingegen waren die Kurse an den Haltestellen schon in den vergangenen Jahren angeschrieben).
1997 wurde dann als bis heute letzte neue Postautolinie in der Surselva die Buslinie Ilanz–Versam eingeführt, als Gemeinschaftslinie des Ilanzer PU Solèr+Fontana und des Versamer PU Buchli – für die Linie, welche die Siedlungen abseits der Bahnhöfe der parallelen RhB-Linie Chur–Ilanz bedient, waren mehrere Anläufe der Pro Surselva notwendig, bis alle Gemeinden dem Angebot zustimmten. Heute ist auch diese Linie unbestrittener Teil des ÖV-Angebotes in der Region, und ihre Bedeutung wird mit dem neuen RhB-Konzept, in dem die Bahnhöfe zwischen Reichenau-Tamins und Ilanz abwechselnd von verschiedenen Zügen bedient werden, wohl noch zunehmen.
Zeit für die Regie
Die meisten der erwähnten Buslinien wurden über lange Jahre von denselben Posthaltern bedient, obschon im Rahmen der Aufspaltung der PTT in Post und Swisscom die Organisationsform innerhalb der «Rest-Post», neu als «Die Post» gebrandet, immer wieder änderte. Aus den Posthaltern wurden so im Laufe der Zeit «PostAuto-Unternehmer», wobei der Begriff auch auf die wachsenden unternehmerischen Risiken der Betriebe hindeutet – nicht zuletzt bestand in einigen Kantonen mit bevorstehenden Ausschreibungen auch die Gefahr, seinen Transportauftrag ohne eigenes Verschulden zu verlieren.
Im Jahr 2005 wurde schliesslich die PostAuto Schweiz AG als eigene Rechtspersönlichkeit innerhalb des Konzerns gegründet. Diese Umstrukturierung hatte zur Folge, dass der klassische Posthalter, welcher vom Postschalter über die Briefzustellung bis zum Postautobetrieb tätig war, plötzlich bei unterschiedlichen Firmen wie PostAuto, PostMail, Post CH Netz AG oder PostLogistics angestellt wurde – oder aber die Firmen untereinander Leistungen abgelten mussten. Dies führte für die Postauto-Unternehmer zu einem wachsenden Aufwand bei einem Pensum von unter 50 Stellenprozent – das Angebot von PostAuto, die Unternehmer in einen Regiebetrieb zu überführen, nahmen so etwa ein halbes Dutzend PU in der Surselva an. Per Anfangs 2006 wurde so die Regie Ilanz ins Leben gerufen, welche die Fahrzeuge und Linien dieser PU übernahm – in den meisten Fällen blieben die bisherigen PU-Familien als Stammchauffeure auf ihren Linien aktiv.
Einige andere PU blieben hingegen vorerst noch aktiv und stemmten den wachsenden Aufwand in der bestehenden Struktur. Der wachsende Verwaltungsaufwand in Kombination mit dem steigenden unternehmerischen Risiko zeigte sich aber zunehmend als untragbar, zumal die meisten PU als Einzelfirmen organisiert waren und das Risiko so quasi persönlich trugen. Dies führte 2009 zum Entscheid von PostAuto Graubünden, die Zusammenarbeit mit Einzelfirmen einzustellen. Diejenigen PU, welche sich nicht als AG oder GmbH organisieren wollten (was in der Surselva praktisch alle mit Ausnahme der Gemeinde-PU betraf), wurden per Ende Jahr in die Regiebetriebe integriert, wobei auch hier die meisten PU ihren Kunden als Stamm-Chauffeure erhalten blieben.
Die letzten Ein-Wagen-PU waren somit nach 2009 noch die Gemeinden Panix und Duvin, welche im Rahmen von Gemeindefusionen 2011 bzw. 2013 ihre PU-Tätigkeit aufgaben. In verschiedenen Fällen wurden die Kurse mit der Umstellung neu ab Ilanz gefahren (etwa jene nach Luven, Riein oder Pigniu), um auf eine Aussengarage verzichten zu können, was auch Änderungen am Fahrplan bedeutete.
Neue Aufgaben für die Kleinbusse
Eine neue Aufgabe für die Kleinbusse war ab 2002 der CasaCar Surselva, welcher nach dem Betriebsschluss der «grossen» Postautos eine Rückkehr ab Ilanz entlang der Hauptlinien ermöglichte; zum Einsatz gelangten hier anfänglich Kleinbusse der Posthalter in den Tälern. Das Angebot wurde später unter dem schweizweiten Brand PubliCar vereinheitlicht (wobei in vielen Fällen keine Reservation notwendig war, sondern ab Bahnhof Ilanz in jedem Fall gefahren wurde, bis alle Fahrgäste ihr Ziel erreicht hatten) und ist heute Teil des regulären Angebotes der jeweiligen Linie (oder aber wieder verschwunden, dort wo die notwendigen Fahrgastzahlen verfehlt wurden).
Mit der Verfügbarkeit von Kleinbussen in Ilanz wurden aber auch weitere Leistungen von PU Solèr+Fontana (ab 2007 Fontana+Co, ab 2011 FontanaBus AG) an die Regie abgetreten. Ab Ende 2009 wurden einzelne Morgen- oder Abendkurse auf verschiedenen Linien (etwa nach Siat, Versam Dorf und Vella) durch Kleinbusse geführt, welche von den Linien nach Riein und Luven zu Verfügung standen. Später wurden dank verfügbarer Kleinbusse auch zusätzliche Taktlücken geschlossen, etwa zwischen Ilanz und Obersaxen, Ilanz und Vrin oder sonntags zwischen Ilanz und Andiast. Auf der Linie Ilanz–Vrin wird dabei als Besonderheit sowohl ab Ilanz als auch ab Vrin zeitgleich mit Kleinbus gefahren – die beiden Busse wenden dann in Vella und bieten gegenseitig Anschluss.
Mit der Einführung einzelner Verdichtungszüge in der Hauptverkehrszeit zwischen Chur und Ilanz wurden auch Halbstundenverdichter ab Ilanz nach Sagogn (ab Ende 2015, seit Ende 2018 auch ein Kurs bis Laax) sowie Vella (seit Ende 2017) eingeführt, welche ebenfalls durch Kleinbusse der Regie geführt werden; heute sind durchgängig drei Kleinbusse gleichzeitig ab Ilanz im Einsatz für die Linien nach Pigniu, Luven, Riein und für diese zahlreichen neuen Zusatzkurse. Ende 2020 kam sogar ein Kurs zwischen Versam und Turahus im Safiental dazu, womit die Regie nebst dem lokalen PU Buchli, Versam, das ganze Safiental bedient.
Weitere Entwicklungen
Auch auf den klassischen Kleinbuslinien kam es zu Veränderungen. Bereits im Dezember 2004 wurden die Buslinien Trun–Schlans und Trun–Campliun/Zignau so zusammengeführt, dass sie mit einem einzigen Fahrzeug bedient werden konnten. Mit dem «Dienstende» der Gemeinde Duvin als Postautohalterin Ende 2011 wurden auch die Buslinie Pitasch–Mulin da Pitasch neu zum Peidenbad geführt und dort mit der Linie nach Duvin verknüpft; einzelne Kurse der Doppellinie verkehren auch ab und nach Ilanz zwecks Sicherstellung von Schülerverbindungen. Heute werden nur noch ganz vereinzelte Kurse der Linie fix gefahren, praktisch alle Kurse fahren ansonsten nur noch auf Voranmeldung.
Im Lugnez wurde nebst der Aufhebung der Linie Lumbrein–Silgin (Ende 2014) bereits 2013 die Linie Camuns–Peiden Bad neu strukturiert; der Kleinbus ist heute in Uors stationiert und fährt von dort auch weiter nach Vella im Lugnez – Grund für die neue Linienführung war die Fusion der Fusionsgemeinde Suraua (unter anderem mit Uors und Camuns) und der Gemeinden auf der Nordseite der Val Lumnezia zur neuen Gemeinde Lumnezia mit Zentrum in Vella per Anfangs 2013. Erstmals wurde auch das Dorf Peiden durch den öffentlichen Verkehr befahren, aber über lange Jahre ohne fahrplanmässigen Halt. Erst seit Ende 2019 wird das Dorf offiziell mit einer Haltestelle angeschlossen. Auch auf dieser Linie fahren heute ausschliesslich reservationspflichtige Kurse.
Seit 2014 steht erstmals ein niederfluriger Kleinbus vom Typ VDL MidCity im Einsatz, welcher allerdings bereits 2021 durch ein Nachfolgefahrzeug vom Typ K-Bus (ex Kutsenits) Sprinter City Light ersetzt wurde; seit 2018 steht in Form eines Sprinter City 65 ein zweiter Niederflur-Sprinter zur Verfügung. Der Nutzen der Fahrzeuge rund um Ilanz ist vor allem auf Randstunden-Angeboten auf den Hauptlinien gegeben – auf den eigentlichen Kleinbuslinien ist ein sicherer Betrieb im Winter bei schneebedeckter Fahrbahn aufgrund der Konstruktion der Fahrzeuge kaum möglich, und die meisten Linien verfügen ohnehin über keine behindertengerecht ausgebaute Haltestellen, und so dürfte der aktuelle Haupttyp, der Sprinter 516CDI 4×4 (10 Fahrzeuge mit Stand Juli 2022 im Einsatz), wohl bis auf weiteres der wichtigste Kleinbus im Wagenpark sein.
Per Ende 2021 konnte die Regie, bis dahin mit 13 Fahrzeugen dotiert, erneut deutlich vergrössert werden – der örtliche PU FontanaBus wurde auf diesen Zeitpunkt hin aufgelöst, seine über 20 Midi- und Standardbusse ebenfalls in die Regie integriert. Per Ende 2022 folgen auch noch die fünf Fahrzeuge des PU Buchli, Versam, womit dann als einziger PU in der Surselva die Bundi Bus AG in Disentis/Mustèr übrig bleibt (auch PU Stuppan, Flims, wurde Ende 2021 aufgelöst, die dortigen Leistungen sind allerdings nicht Ilanz, sondern Chur angegliedert). Seit Ende 2022 gehört nun auch das Netz des ehemaligen PU Buchli, Versam, zur gewachsenen Regie – und damit auch ein weiterer, in Tenna stationierter Kleinbus.
Die neuen Strukturen werden in Zukunft wohl zu weiteren Neuerungen beim Fahrzeugeinsatz führen – bereits heute wird beispielsweise die Linie Ilanz–Siat häufig mit einem Kleinbus geführt, wenn eines der grösseren Fahrzeuge unpässlich ist.
Folgende Quellen wurden für diesen Artikel verwendet:
- Das (leider sehr, sehr veraltete) Standardwerk „Das Postauto in Graubünden“ von Joos Gartmann, Desertina Verlag, 1980.
- Das Buch „Vom Car Alpin zum Doppelstöcker – alle Regie-Postautos ab 1906“ von Jürg Biegger.
- Die Jahresberichte der Regiun Surselva.
- Diverse Ausgaben älterer Kursbücher, Taschenfahrpläne und Informationsbroschüren.
- Die Website des Vereins Bus Alpin.
- Zahlreiche Auskünfte der PostAuto-Medienstelle und der PostAuto-Betriebsstelle Ilanz.
Herzlichen Dank für die Unterstützung an die PostAuto-Medienstelle, an Marcus Büchler von der PostAuto-Betriebszone Thusis/Surselva und an mein Redaktionsteam für die ergänzenden Inputs.
Jonas Schaufelberger
Jonas Schaufelberger ist Mitgründer von ÖV Panorama und wohnt in Rapperswil-Jona. Er beschäftigt sich beruflich und in der Freizeit mit dem öffentlichen Verkehr und dokumentiert mit seiner Website www.postautohalter.info seit 2009 Fahrzeuge und Linien des "gelben Riesen". Daneben liegt sein Schwerpunkt auf dem Überland-Busverkehr in der Schweiz, wobei er (wie auch bei seinen gelegentlichen fotografischen Exkursen nach Nord- und Osteuropa) stets per ÖV oder zu Fuss unterwegs ist.